An dieser Stelle berichten wir über Neuigkeiten aus dem Büro, z.B. über neue Beauftragungen, Veranstaltungshinweise etc. Außerdem finden Sie hier unsere aktuelle Referenzliste.

Rahmenplanung für zwei Sanierungsgebiete in Rotenburg (Wümme) beauftragt

plan-werkStadt hat in den Jahren 2019 und 2020 für die Kernstadt Rotenburg (Wümme) das ISEK und für die beiden Untersuchungsgebiete „Innenstadt und Niederungen“ sowie „Wohngebiet Auf dem Loh“ die Vorbereitenden Untersuchungen erarbeitet. Mittlerweile ist für beide Gebiete die Aufnahme in die Städtebauförderung erfolgt.  Nun erhielt plan-werkStadt auch den Auftrag für die daraus folgenden Rahmenpläne. Mit den Rahmenplänen werden die Entwicklungsziele und Sanierungsmaßnahmen konkretisiert und operationalisiert. plan-werkStadt hat für diese Aufgabe eine Arbeitsgemeinschaft mit der AC Planergruppe (Itzehoe/Hamburg) gebildet.

Datum: 04.10.2023

Auftrag für ein ISEK und Vorbereitende Untersuchungen von der Samtgemeinde Tarmstedt erhalten

Die Samtgemeinde Tarmstedt möchte für den Tarmstedter Ortskern prüfen lassen, ob dort Voraussetzungen für die Aufnahme in die Städtebauförderung vorliegen könnten. Angestrebt wird die Aufnahme in das Teilprogramm „Lebendige Zentren“. plan-werkStadt hat den Auftrag erhalten, mit einem ISEK und Vorbereitenden Untersuchungen die dafür erforderlichen Unterlagen zu erarbeiten.

Datum: 19.06.2023

Bürovorstellung im Deutschen Architektenblatt

In der Ausgabe April 2023 des Deutschen Architektenblatts (Regionalausgabe Bremen) hatten wir die Ehre, dass unser Büro mit dem Team und unseren Arbeitsschwerpunkten vorgestellt wurde. Wir freuen uns über die netten Reaktionen aus der Planerwelt. Hier können Sie sich die Bürovorstellung ansehen.

Datum: 02.05.2023

Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept Ganderkesee

Die Gemeinde Ganderkesee möchte ein Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (IGG) für das gesamte Gemeindegebiet erarbeiten. Neben der Konzentration auf die beiden Hauptorte sowie drei größere Ortsteile sollen auch Aussagen zu den umliegenden Bauernschaften getroffen werden. Ziel ist es, mit einer räumlich abgestimmten Entwicklungsplanung und mit einem umfangreichen Partizipationsprogramm die Rahmenbedingungen für die Gemeindeentwicklung der nächsten zehn bis fünfzehn Jahre zu definieren. Außerdem soll das IGG eine Grundlage für die künftige Beantragung von Fördermitteln darstellen.

Die Gemeinde Ganderkesee hat die Anbietergemeinschaft plan-werkStadt (Projektleitung) und FORUM. Stadt und Region mit der Erarbeitung des IGG beauftragt.

Datum: 16.05.2023

Mobilitätskonzept für ein Bauvorhaben mit multifunktionaler Nutzung an der Holsteiner Straße in Bremen-Osterfeuerberg

Das Areal eines Nahversorgers an der Holsteiner Straße soll im Zuge der anzustrebenden Nachverdichtung neu geordnet werden. Anstelle eines eingeschossigen Supermarktes soll ein mehrgeschossiger multifunktionaler Neubau entstehen, der im Untergeschoss eine Tiefgarage, im Erdgeschoss eine Kindertagesstätte sowie den Nahversorger und in den darüber liegenden Geschossen Wohnnutzung aufnimmt.

plan-werkStadt erarbeitet im Auftrag des Investors BREBAU das entsprechende Mobilitätskonzept.

Datum: 25.01.2023

Integriertes Stadtentwicklungskonzept für die Hansestadt Lüneburg

Die Stadt Lüneburg verfügt seit Mitte 2021 über ein Leitbild „Lüneburg 2030“, das als Kompass und Richtschnur für die nächsten Jahre dienen soll. Die dort eher strategisch formulierten Aussagen sollen nun durch ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept soweit konkretisiert und verräumlicht werden, dass sie auch für die Stadtentwicklung praktisch umsetzbar sind. Mit dieser Aufgabe hat die Stadt Lüneburg die Arbeitsgemeinschaft BauBeCon Sanierungsträger GmbH (Projektleitung), plan-werkStadt, FORUM und DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH beauftragt. Das Verfahren wird von Januar 2023 bis Sommer 2024 bearbeitet.

Datum: 09.01.2023

Mobilitätskonzept für den Schulerweiterungsbau der Oberschule im Park in Bremen-Oslebhausen

plan-werkStadt erstellt für Immobilien Bremen (AöR) ein Mobilitätskonzept für die Erweiterung der Oberschule im Park in Bremen-Oslebshausen. Die bisher dreizügige Schule soll vierzügig werden und es wird eine neue Dreifeld-Sporthalle errichtet, die abends dem Vereinssport zur Verfügung stehen soll. Die dadurch erzeugte zusätzliche Mobilität soll durch ein stimmiges Verhältnis von Pkw-Stellplatzangebot und alternativen Mobilitätsmöglichkeiten optimiert werden.

Datum: 17.11.2022

Unterstützung bei der Entwicklung eines Stadtteilhauses im Sanierungsgebiet Wulsdorf-Dreibergen in Bremerhaven

Ein zentrales Anliegen des Sanierungsprozesses in Wulsdorf-Dreibergen im Teilprogramm „Sozialer Zusammenhalt“ ist die Schaffung einer Gemeinbedarfseinrichtung in Form eines Stadtteilhauses, in dem sich die Bevölkerung treffen, vernetzen und miteinander aktiv werden kann. Nachdem eine leerstehende Schule für diese Zwecke vorgesehen war, die nun aber für schulische Bedarfe benötigt wird, werden in dem Quartier alternative Flächen recherchiert und auf ihre Nutzbarkeit für diese Zwecke geprüft. Zudem werden Möglichkeiten gesichtet, ob und wie sich ggf. ein Stadtteilhaus auch über temporäre und modulare Bausteine umsetzen lässt. plan-werkStadt untertützt den Magistrat der Stadt Bremerhaven bei diesen Aufgaben.

Datum: 2.11.2022

Erarbeitung von zwei Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepten und Vorbereitenden Untersuchungen für Langen und Bad Bederkesa in der Stadt Geestland

Zusammen mit dem Sanierungsträger BauBeCon und dem Büro FORUM ist plan-werkStadt mit der Erarbeitung von zwei Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepten und Vorbereitenden Untersuchungen für Langen und Bad Bederkesa in der Stadt Geestland beauftragt worden. plan-werkStadt wird sich dabei vorrangig mit dem Kernort Bad Bederkesa auseinandersetzen.

Datum: 26.10.2022

Fortschreibung des Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) – Perspektive Nordertor 2040

plan-werkStadt erarbeitet in Kooperation mit FORUM die Fortschreibung des Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) – Perspektive Nordertor 2040 in Nienburg | Weser. Das Nordertor ist seit 2015 Sanierungsgebiet (Sozialer Zusammenhalt) und bedarf zur „Halbzeit“ einer Übersicht über den Stand des bisherigen und einer Perspektive für den zukünftigen Prozess. Insbesondere gilt es auch, die Themen Klimaschutz, Anpassung an den Klimawandel und Stärkung des städtischen Grüns stärker in den Fokus zu rücken.

Über viele vor Ort- und Beteiligungsaktivitäten (u.a. auch eine Online-Beteiligungsplattform) sollen unterschiedlichste Akteure und Gruppen erreicht und nach ihrer Sicht auf den bisherigen Prozess bzw. ihre Anforderungen an die künftige Entwicklung befragt werden.

Das Erneuerungskonzept legt diese und weitere fachgutachterliche Aspekte zugrunde, weist die Kosten- und Finanzierungsbedarfe für die Gesamtmaßnahme aus und priorisiert Umsetzungsmaßnahmen.

Datum 24.5.2022

Zukunftsblick Hannover-Stöcken – Was bleibt nach 15 Jahren Sanierung

plan-werkStadt wurde beauftragt, zusammen mit der Landeshauptstadt Hannover und den Akteur*innen vor Ort zu prüfen, welche Errungenschaften während der Sanierung im Sanierungsgebiet Stöcken erreicht werden konnten und bei welchen Themen und Aufgaben nach Auslaufen der Städtebauförderung weiterer Unterstützungsbedarf besteht, damit sich das Quartier langfristig stabil und in gutem Miteinander weiterentwickeln kann.

Neben Themen wie Bau- und Freiraumprojekten, Festen & Feiern sowie Raumbedarfen kristallisierten sich drei zentrale Bedarfe für das Quartier heraus: ein (Dach-)Netzwerk, eine Koordinierungs- und Ansprechperson und ein Quartiersbudget. Dazu wird ein entsprechendes Konzept erarbeitet.

Datum: 8.2.2022

Nutzungskonzept mit städtebaulichem Entwurf für das Roland-Quartier in  Burgdorf

Die von plan-werkStadt 2020/21 durchgeführten Vorbereitenden Untersuchungen haben u.a. Aussagen zu Potenzialflächen in der Burgdorfer Innenstadt getroffen. Für eine dieser Potenzialflächen wurde plan-werkStadt (Projektleitung) in Kooperation mit der AC Planergruppe (Itzehoe) mit der Erarbeitung eines Nutzungskonzepts für das Roland-Quartier beauftragt.

Am „Scharnier“ zwischen Innenstadt und Bahnhof soll ein Bebauungsvorschlag entworfen werden, der sowohl die wirtschaftlichen Interessen der Eigentümer als auch die Anforderungen der Stadt nach einer funktionalen Stärkung des Innenstadtrands berücksichtigt. Hierfür sollen mehrere Varianten mit unterschiedlichem Nutzungsmix erstellt werden. Besondere Herausforderungen bestehen in der Lärmexposition des Areals durch stark befahrene Verkehrstrassen.

Datum: 08.12.2021

Regionales Entwicklungskonzept für die LEADER-Region Stuhr/Weyhe

Die Gemeinden Stuhr und Weyhe im Landkreis Diepholz haben sich dazu entschlossen, für die neue LEADER-Förderperiode 2023-2027 eine eigenständige LEADER-Region zu gründen, in der sie dem Anspruch auf Homogenität besser gerecht werden können als bisher. Das für die Bewerbung erforderliche Regionale Entwicklungskonzept (REK) kann deshalb nicht einfach fortgeschrieben sondern muss vollständig neu erarbeitet werden. Hierzu gehört neben der Aufbereitung emprischer Daten, einer SWOT-Analyse und der regionalen Entwicklungsstrategie auch die Festlegung der organisatorischen Rahmenbedingungen, unter denen das spätere Entscheidungsgremium, die Lokale Aktionsgruppe (LAG), die Verwendung der erhofften Fördermittel festlegen wird.

Mit dieser Erstellung des Regionalen Entwicklungskonzept haben die beiden beteiligten Gemeinden plan-werkStadt beauftragt.

Datum: 20.11.2021

Fortschreibung zweier Rahmenpläne „Stadtumbau Weinberg“ und „Stadtumbau Wiethop“ in Bad Fallingbostel

Nachdem plan-werkStadt bereits 2017/18 die Rahmenpläne für die Neustrukturierung der beiden vom Abzug des britischen Militärs betroffenen und in der Städtebauförderung befindlichen Geschosswohnungsbau-Quartiere Weinberg und Wiethop erarbeitet hatte, ergibt sich nun die Notwendigkeit einer Fortschreibung. Auslöser dafür sind Veränderungen interner (z.B. veränderte Bewertung der Lärmsituation) und externer Rahmenbedingungen (z.B. benachbarte Ansiedlung des neuen Landkreis-Klinikums). Die Stadt Bad Fallingbostel hat die Arbeitsgemeinschaft plan-werkStadt (Projektleitung) / AC Planergruppe mit der Überarbeitung der beiden Rahmenpläne beauftragt.

Datum: 20.09.2021

Fortschreibung des Stadtentwicklungsplans der Stadt Diepholz

Die Stadt Diepholz stellt seit 2007 einen Stadtentwicklungsplan (STEP) auf. Mit der zweiten Fortschreibung wurde plan-werkStadt beauftragt. Standardmäßig sollen die Bestandsanalyse und die SWOT-Analyse aktualisiert werden.

Zusätzlich wird eine Potentialflächenanalyse durchgeführt, mit der ein erstes Vorschlagsset von potenziellen Bauflächen zusammengestellt werden kann. Mit einer Luftbildanalyse werden Bereiche identifiziert, die sich mit Arrondierung oder Nachverdichtung als potenzielle Bauflächen eignen könnten. Die weitere Prüfung auf tatsächliche Eignung für Wohn-, Gewerbe-, Misch- oder Freizeitnutzung wird in den kommenden Jahren sukzessive von der Stadt Diepholz durchgeführt werden.

Außerdem werden zwei Szenarien für Nachnutzungsperspektiven des durch die geplante Verlagerung des Krankenhauses freiwerdenden Klinikstandorts entworfen und mit entsprechenden städtebaulichen Entwürfen visualisiert.

Datum: 08.08.2021

Abschluss des Modellvorhabens „Fahrradquartier Ellener Hof“

Ende Juni 2021 war es soweit – ein Meilenstein zur Stärkung des Radverkehrs im Bremer Osten und im Stadtleben Ellener Hof konnte abgeschlossen werden: Das Modellvorhaben „Fahrradquartier Ellener Hof“ – gefördert im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit – wurde von den beiden Verbundpartnern Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau und der Bremer Heimstiftung umgesetzt. In dem Projekt sind seit 2018 zehn Maßnahmen zur Stärkung des Rad- und Fußverkehrs umgesetzt worden – die Klimafreundliche Waren- und Paketverteilstation, die Fahrradstation mit dem Verleih von (Spezial-)Fahrrädern und der Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt, der radverkehrsfreundliche Ausbau des Knotenpunktes Ludwig-Roselius Allee – Düsseldorfer Straße – Pawel Adamowicz-Straße, die Schulweg- und Radverkehrssicherung entlang der Düsseldorfer Straße, 150 zusätzliche Radabstellmöglichkeiten, die Ausweisung der Straße Große Vieren als Fahrradstraße und andere Maßnahmen mehr laden die Menschen aus dem Quartier und umzu dazu ein, das Fahrrad als Alltags- und Freizeitverkehrsmittel noch intensiver zu nutzen. Eine weitere Besonderheit: die drei neuen Serviceangebote zur Stärkung des Radverkehrs werden von einem Bremer Verein zur Beschäftigungsförderung umgesetzt. Nähere Infomationen können Sie in der Dokumentation des Modellvorhabens und im Faltplan bekommen.

Datum: 07.07.2021

Mitwirkung als Preisrichterin im Preisgericht der Stadt Uelzen

Heike Wohltmann, Inhaberin von plan-werkStadt, hat 2021/22 als stimmberechtigte Fachpreisrichterin Stadtplanung im Preisgericht der Hansestadt Uelzen zum städtebaulichen Realisierungswettbewerb für drei Flächen in der südlichen und östlichen Innenstadt (Hammerstein- und Herzogenplatz sowie Kreishaus) mitgewirkt. Die Aufgaben in dem nach RPL durchgeführten Verfahren umfassten neben der Preisgerichtsvorbesprechung und dem Kolloquium die Preisgerichtssitzung. Dabei wurden die 1. und 2. Wertungsrundgänge nacheinander und losweise durchgeführt, für die Arbeiten der engeren Wahl folgten die schriftlichen Beurteilungen der Fachpreisrichter*innen und deren Diskussion, bevor die Rangfolge festgelegt und die Verteilung der Wettbewerbssumme erfolgte.

Datum: 10.05.2021

Mobilitätskonzept für das Tabakquartier in Bremen – Teilbereich B-Plan 2533

Die Entwicklung des Tabakquartiers ist ein Konversionsprojekt, bei dem das ehemalige Produktionsareal der Tabakfabrik Martin Brinkmann AG zu einem lebendigen Wohn- und Arbeitsort umgestaltet wird. Sehr viel der alten Industriearchitektur wird erhalten und umgebaut. Wegen seiner stadträumlichen Lage gibt es zudem günstige Voraussetzungen, um den Modal split massiv zu verändern. Der Masterplan macht die Vorgabe, dass der MIV-Anteil für den Ortsteil von aktuell 36% auf 25% zu reduzieren ist.
Für einen Teilbereich, in dem Bestandsgebäude lediglich modernisiert werden müssen, kann bereits der erste Bebauungsplan auf den Weg gebracht werden. Für dieses Areal hat plan-werkStadt ein Mobilitätskonzept entwickelt, mit dem eine erfolgreiche Strategie zur Modal-split-Reduktion umgesetzt werden kann. Es basiert auf der Angebotsentwicklung verschiedener zusätzlicher Mobilitätsformen, aber auch auf der Berücksichtigung des spezifischen Mobilitätsverhaltens der zu erwartenden Zielgruppen sowie organisatorischer Empfehlungen zum Parkraum- und betrieblichem Mobilitätsmanagement. Zusätzlich begründet sich aus dem Maßnahmenmix ein reduzierter Stellplatzschlüssel.
Datum: 08.03.2021

ISEK und VU für die Stadt Burgdorf

Für die Beantragung von Städtebaufördermitteln hat die Stadt Burgdorf die Erarbeitung eines ISEK und von Vorbereitenden Untersuchungen beauftragt. Auftragnehmer ist die Arbeitsgemeinschaft plan-werkStadt (Projektleitung) und FORUM Matthes/Maleike/Karsten GbR beauftragt. Das ISEK umfasst die Kernstadt ohne die umliegenden Ortschaften, die VU den erweiterten Innenstadtbereich.
Es wurden eine Reihe von städtebaulichen Missständen festgestellt. Einige von ihnen sind struktureller Art und betreffen die Einzelhandelsattraktivität des Zentrums. Andere sind verkehrlicher Art und resultieren aus der Tatsache, dass die Haupteinkaufsstraße direkt auf die einzige Bahnquerung im innerstädtischen Bereich zuführt. Weitere Missstände existieren bei der Barrierefreiheit und untergenutzten Potenzialen sowie noch ausbaufähigen Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung.
Das Maßnahmenkonzept schlägt zur Stärkung des Innenstadtbereichs eine Strategie zur multifunktionalen Ausrichtung vor, bei der das Einkaufen nicht mehr der alleinige Aufenthaltszweck sondern einer von mehreren sein soll.
plan-werkStadt hat außerdem das Antragsmanagement für die fristgerechte Abgabe der Antragsunterlagen übernommen.
Datum: 14.12.2020

Veranstaltungsreihe zur Baukultur in der Gemeinde Weyhe

Die Gemeinde Weyhe pflegt eine lange Tradition innovativer Beteiligungsformen. Aktuell konzipiert und moderiert plan-werkStadt eine vierteilige Veranstaltungsreihe zur Baukultur in Weyhe, die sich mit Fragen städtebaulicher Integration neuer Bauvorhaben in gewachsene örtliche Strukturen beschäftigt. Dabei soll der relativ abstrakte Begriff der Baukultur möglichst konkret und anwendungsnah gefüllt werden. plan-werkStadt unterstützt die Gemeinde Weyhe bei der Konzeption und der Durchführung der Veranstaltungsreihe.
Datum: 26.11.2019

Förderberatung und Mobilitätskonzept für den Neubau einer Seniorenwohnanlage

Das Hospital zum Heiligen Geist in Hamburg – eine 800-jährige Stiftung mit dem Stiftungszweck des Betriebs einer Seniorenwohnanlage – möchte seinen Gebäudebestand mittelfristig erneuern. In diesem Zusammenhang übernimmt plan-werkStadt die Fördermittelberatung und die Erstellung eines Mobilitätskonzepts. Die Unterstützung bei der Fördermittelsuche erfolgt u.a. durch regelmäßige Beobachtung der Förderlandschaft. Das Mobilitätskonzept hat zum Ziel, das Mobilitätsspektrum der Altenheimbewohner und ‑bewohnerinnen sowie der Beschäftigten und Besucher nicht nur auf die Pkw-Erreichbarkeit zu reduzieren. Durch ein umfassendes Mobilitätsmanagement können passgenau alternative Mobilitätsangebote entwickelt werden, die u.a. zur Reduktion der sonst erforderlichen Pkw-Stellplätze beitragen.
Datum: 26.11.2019

ISEK und VU Sankt Peter-Ording

Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) und Vorbereitende Untersuchungen (VU) für Sankt-Peter-Ording – Dorf zur Konkretisierung des Einsatzes von Fördermittel aus der Städtebauförderung „Kleinere Städte und Gemeinde – überörtliche Netzwerke“.
Mit der Aufgabe ist die Arbeitsgemeinschaft FORUM Huebner, Karsten & Partner (Projektleitung) mit plan-werkStadt, beauftragt.
Datum: 19.09.2019

Rahmenplan Burgpark Rodenberg

Begleitung und Unterstützung der Samtgemeinde Rodenberg bei der Konkretisierung und Umsetzung des Städtebauförderungsprogramms „Zukunft Stadtgrün“ für den historischen Burgpark und seine Einbindung in den Ortskern von Rodenberg inklusive des Amtsplatzes und der angrenzenden Mühlenstraße.
Mit der Aufgabe ist die Arbeitsgemeinschaft plan-werkStadt (Projektleitung) mit Gruppe Freiraumplanung (Langenhagen) beauftragt.
Datum: 19.09.2019

Rahmenplan Goslar-Jürgenohl

Begleitung und Unterstützung der Stadt Goslar bei der Konkretisierung und Umsetzung des Städtebauförderungsprogramms Soziale Stadt für das Wohngebiet Jürgenohl mit seinen unterschiedlichen Wohnquartieren. Hier stehen die Qualifizierung der Wohnangebote, die Wegebeziehungen, Grün- und Freiflächen, Mobilitätsanforderungen sowie die Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten im Fokus.
Mit der Aufgabe ist die Arbeitsgemeinschaft plan-werkStadt in Kooperation mit Gruppe Freiraumplanung (Projektleitung) und FORUM Huebner, Karsten & Partner beauftragt.
Datum: 19.09.2019

ISEK und zwei VUs für die Stadt Rotenburg (Wümme)

Die Stadt Rotenburg (Wümme) möchte ein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept für die Kernstadt erarbeiten. Zusätzlich soll jeweils eine Vorbereitende Untersuchung für die Innenstadt sowie das Gebiet der Gewässerniederungen von Wümme, Wiedau und Rodau erstellt werden. Mit der Aufgabe ist die Arbeitsgemeinschaft plan-werkStadt (Projektleitung), FORUM Huebner, Karsten & Partner sowie die Gruppe Freiraumplanung (Langenhagen) beauftragt.
Datum: 19.09.2019

Bürgerbeteiligung zur Entwicklung des Werftquartiers in Bremerhaven

Das Werftquartier in Bremerhaven soll zu einem lebendigen gemischt genutzten Quartier entwickelt werden. Hierfür veranstaltete die Stadt Bremerhaven im Rahmen der umfangreich geplanten Bürgerbeteiligung zwei Auftaktveranstaltungen: Einen Impulsabend, bei dem durch Vorträge von Expertinnen und Experten Faktenwissen vermittelt und Anregungen gegeben wurden, wie in anderen Städten mit der Entwicklung maritimer Gewerbebrachen umgegangen wird. plan-werkStadt hatte die Aufgabe, beide Veranstaltungen inhaltlich vorzubereiten und organisatorisch durchzuführen. Die Dokumentation beider Veranstaltungen können Sie hier herunterladen.
Datum: 21.05.2019

ISEK und VU für den Ortsteil Großburgwedel in der Stadt Burgwedel

Für die Innenstadt Großburgwedels sollen Städtebauförderungsmittel im Teilprogramm „Stadtumbau“ beantragt werden. plan-werkStadt erarbeitet gemeinsam mit der DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG die dafür erforderlichen Gutachten: Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept und Vorbereitende Untersuchungen.
Datum: 26.4.2019

Mobilitätskonzept für das Wohnungsbauvorhaben Weser-Höfe

Der Bauherr Justus Grosse GmbH plant an einem sehr innenstadtnahen Standort Bremens den Bau von 380 Wohnungen. In dieser Lage – u.a. in 500 m Entfernung zur Hochschule Bremen – bietet es sich an, das Projekt mit einem nachhaltigen Mobilitätskonzept zu unterlegen und mit intelligenten Bausteinen den Stellplatzschlüssel für die ansonsten umfangreich unterzubringenden Privat-Pkw zu reduzieren. Der Investor hat plan-werkStadt mit der Erstellung dieses Mobilitätskonzepts beauftragt.
Datum: 27.11.2018

Förderantrag für einen Radschnellweg in Bremerhaven

Die Stadt Bremerhaven möchte mit einem neuen Radschnellweg die Anbindung des Stadtsüdens mit seinen neuen gewerblichen und Wohnquartieren an das Stadtzentrum verbessern. Hierfür soll eine ehemals als Entlastungsstraße frei gehaltene Trasse radverkehrsfreundlich ausgebaut werden. Für dieses Vorhaben hat plan-werkStadt alle Phasen des Bewerbungsverfahrens im Förderprogramm „Klimaschutz durch Radverkehr“ begleitet. Mittlerweile liegt die Förderzusage vor.
Datum: 15.10.2018

Veröffentlichung „Stadtverkehr für übermorgen“ erschienen

Nach Abschluss der ExWoSt-Studie „Smart City – Stadtverkehr für übermorgen“ (Projektleitung: plan-werkStadt) liegt nun als eines der Ergebnisse eine Veröffentlichung vor, mit der das Kernstück des Forschungsvorhabens – der Entwurf unterschiedlicher Stadtfiktionen und der in ihnen praktizierten städtischen Mobilität im Zeitraum 2050 bis 2065 – vorgestellt wird. Diese Stadtfiktionen folgen nicht der technologiegetriebenen Dynamik vermeintlich unausweichlicher Entwicklungen, sondern stellen unter dem Leitmotiv „Welche Art von Mobilität wollen wir eigentlich und wie sieht folglich die dazugehörige Stadt aus?“ alternative Denkmodelle vor, für die heute die entsprechenden politischen Grundsatzentscheidungen zu fällen wären. Die Veröffentlichung kann hier heruntergeladen werden.
Datum: 04.10.2018

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept und Vorbereitende Untersuchungen für die Altstadt der Stadt Friedrichstadt

2017 wurde die Stadt Friedrichstadt mit dem Gebiet „Altstadt“ in das Städtebauförderungsprogramm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ des Landes Schleswig-Holstein. Die Stadt hat FORUM (Projektleitung) und plan-werkStadt mit der Erarbeitung Vorbereitender Untersuchungen (VU) gem. § 141 BauGB und eines Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für den Altstadtbereich beauftragt.
Neben der Bestandsanalyse, intensiver Beteiligungsverfahren inklusive einer Eigentümerbefragung und der TöB-Beteiligung wird ein Erneuerungskonzept erarbeitet und die Verwaltung bei der Umsetzung des Prozesses unterstützt.
Datum: 12.06.2018

Bundesmodellvorhaben „Fahrradquartier Ellener Hof“

In Bremen Osterholz entsteht auf einer 10 ha großen Fläche ein sozial-ökologisches Modellvorhaben, das „Stiftungsdorf Ellener Hof“, das von der Bremer Heimstiftung zusammen mit der Stadtgemeinde Bremen entwickelt wird. Ein vitales „Dorf in der Stadt“ mit 500 Wohneinheiten, sozialen und vielen weiteren Angeboten soll hier entstehen. Das Mobilitätskonzept sieht eine starke Orientierung auf den Radverkehr vor – ein Ziel, das durch das Einwerben von Fördermitteln des Bundes aus der Nationalen Klimaschutzinitiative noch konsequenter umgesetzt werden kann. Nach dem Antragsmanagement obliegt plan-werkStadt nun die Begleitung der radverkehrsfördernden Umsetzung in den nächsten beiden Jahren.
Datum: 25.05.2018

Prozessmoderation bei der Erarbeitung des Nahverkehrsplans 2020 der Region Hannover

Die Region Hannover plant, ihren neuen Nahverkehrsplan selbst zu erstellen. Für diesen Aufstellungsprozess möchte sie sich durch eine externe Moderation begleiten lassen. Hierfür wurde die Arbeitsgemeinschaft plan-werkStadt (Projektleitung) / PTV Transport Consult GmbH (Karlsruhe) beauftragt, durch Inspiration und Moderation zu einer qualitativen Verbesserung des NVP 2020 beizutragen.
Datum: 20.12.2017

Erarbeitung Vorbereitender Untersuchungen für den Roderbruch in Groß Buchholz, Hannover

Die ab den 1968er Jahren auf der „grünen Wiese“ gebaute Großwohnsiedlung Roderbruch sollte u.a. ausreichend Wohnraum für die Beschäftigten der angrenzenden Medizinischen Hochschule in Hannover bieten. Heute leben in der Siedlung gut 8.000 Menschen auf dichtem Raum zusammen. plan-werkStadt untersucht zusammen mit FORUM die strukturellen und städtebaulichen Verhältnisse und das soziale Miteinander, führt Akteursgespräche und die TöB-Beteiligung durch und erarbeitet zusammen mit der Stadt eine Beurteilungsgrundlage über die Notwendigkeit einer Sanierung.
Datum: 12.10.2017

Stadtteilmanagement Langenhagen-Wiesenau

FORUM und plan-werkStadt unterstützen die Stadt Langenhagen seit Oktober 2017 mit dem Stadtteilmanagement im Soziale Stadt-Gebiet Wiesenau. Ziel ist es, bei der städtebaulichen Aufwertung des 1950er Jahre-Quartiers koordinierend zu unterstützen. Dies beinhaltet neben der Kooperation mit der Wohnungsgesellschaft mit umfangreichen Wohnungsbeständen im Quartier und anderen wichtigen Akteuren, wie der GBA, dem Seniorenheim u.a. die Ansprache privater EigentümerInnen im Gebiet und die Koordinierung von Maßnahmen im öffentlichen Raum. Auch die Öffentlichkeitsarbeit und die Betreuung des Verfügungsfonds gehören zu den Aufgaben des Stadtteilmanagements.
Datum: 12.10.2017

Städtebauliches Gutachten und Entwicklungsprozess zum Quartier „Auf dem Königslande“ in Hamburg

Hamburg benötigt dringend Flächen für den Wohnungsbau. Für das gemischt genutzte Quartier „Auf dem Königslande“ soll gutachterlich geprüft werden, welche Möglichkeiten und Realisierungschancen einer städtebaulichen Erneuerung bestehen. Die Arbeitsgemeinschaft AC Planergruppe (Projektleitung) und plan-werkStadt wurde mit dieser Aufgabe betraut.
Zur Abrundung des Entwicklungskonzepts ist ein umfassendes Partizipationsverfahren vorgesehen.
Datum: 11.07.2017

Geschäftsstraßenmanagement Kernstadt Nord | Walsroder Straße in Langenhagen

plan-werkStadt und FORUM unterstützen die Stadt Langenhagen seit Mitte Juni 2017 mit dem Geschäftsstraßenmanagement, um in kooperativen Verfahren unter Einbindung von Eigentümern, Gewerbetreibenden, Akteuren und Nutzern Leitlinien und Maßnahmen für die künftige Entwicklung des ehemaligen Dorfzentrums mit seiner Magistrale zu entwickeln. Zugleich unterstützt und berät das Team bei baulich-räumlichen Anfragen (u.a. Leerstandsmanagement), managt den Verfügungsfonds, wirkt an der Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen, Aktionen & Co mit und stärkt Vernetzungen und Kooperationen.

Datum: Juni 2017

Verstetigung „Soziale Stadt“ Hannover-Hainholz

Nach gut 15-jähriger Laufzeit soll demnächst das Soziale Stadt-Gebiet Hannover-Hainholz aus der Städtebauförderung entlassen werden. Die Stadt hat plan-werkStadt mit der Erarbeitung eines Konzeptes beauftragt, in dem zusammen mit den Akteuren Strategien und Maßnahmen für den Übergang entwickelt werden. Zu den Aufgaben gehören u.a. die Sicherung zentraler, noch nicht abgeschlossener Projekte, die Überführung von Schlüsselprojekten in selbsttragende Strukturen, Förderung/Unterstützung/Schulung von Freiwilligen-Engagement, Sicherung und Ausbau bestehender Kommunikations-, Organisations- und Managementstrukturen, Mobilisierung und Einbindung lokaler Akteure und stabiler Trägerschaften zur Fortführung der Aktivitäten im Quartier.

Datum: 03.05.2017