Die Empfehlungen zum Erhalt bzw. zum Abbruch von Wohngebäuden waren Grundlage für die weitere Konkretisierung durch die o.g. Rahmenpläne.
Darüber hinaus enthält das Wonraumversorgungskonzept weitere Empfehlungen zur Entwicklung des Wohnungsbestands im Stadtgebiet.
(Nicht nur) die Stadt Cuxhaven verliert an Bevölkerung – und damit reduziert sich auch die Nachfrage nach Wohnraum. Nachfragerückgänge betrafen bislang überwiegend den Geschosswohnungsbau, zeichnet sich aber inzwischen auch im Segment der Ein- und Zweifamilienhausbebauung ab. Um dem
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Ziel der Stadtentwicklung, die Wohnungsbestände zu aktivieren, näherzukommen wurden neben vertieften Untersuchungen zum Wohnungsmarkt, zum Wanderungsverhalten und zur Bevölkerungsentwicklung modellhaft Maßnahmen zur Anpassung der Bestände an sich verändernde Marktanforderungen entwickelt und umgesetzt sowie durch Neztwerk- und Öffentlichkeitsarbeit gezielt versucht, die Nachfrage verstärkt auf diese frei werdenden Bestandsimmobilien zu lenken. plan-werkStadt begleitete und unterstützte die Stadt Cuxhaven bei diesem Prozess, wirkte bei der projektbegleitenden Öffentlichkeitsarbeit mit und übernahm die Forschungsbegleitung. Zur geschaffenen neu geschaffenen Plattform des Cuxhavener Wohnlotsen vgl. hier.